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Ringen

15.10.2018 - Bronze für KFC-Ringerin bei Mini-Olympia

Leichtgewicht vor schwerer Mission, so hieß es Anfang des Jahres in der LVZ. Im goldenen Herbst hat Leipzigs Ringer-Hoffnung Anastasia Blayvas (17) bei den Olympischen Jugendspielen in Buenos Aires mit einer glänzenden Leistung die Bronzemedaille im 57-kg-Limit erkämpft. Vor Ort und bei den Wegbegleitern im KFC sowie Landesleistungszentrum Sachsen flossen Getränke und Tränen. „Ein Wahnsinnserfolg, den sich Ani durch hartes Training und ihre disziplinierte Arbeit einfach verdient hat“, jubelte Freistil-Landestrainer Florian Rau über seinen Schützling, der in dieser Saison den dritten Platz bei der Kadetten-EM belegte und damit das Olympia-Ticket für Argentinien löste.

Im Duell um Bronze bezwang Anastasia Blayvas ihre Dauerrivalin Irina Ringaci aus Moldawien mit 6:3 Punkten. Noch bei der WM im Juli verpasste die Leipzigerin gegen die spätere Dritte Ringaci durch eine 2:7-Niederlage das kleine Finale.

Bei Mini-Olympia hatte sich das KFC-Aushängeschild als Zweite der Gruppenphase, bestehend aus vier Kämpfen, automatisch für den Bronze-Fight qualifiziert. In der Gruppe unterlag die Sportgymnasiastin lediglich dem späteren Golden Girl Nonoka Ozaki aus Japan. Bundestrainer Rainer Kamm sagte: „Ich habe letztes Jahr mein 40. Trainer-Jubiläum gefeiert und darf nun die erste olympische Medaille bejubeln. Darüber bin ich besonders glücklich.“

Morgen wird es für Speerwerferin Lea Wipper vom SC DHfK ernst. Zur Halbzeit liegt sie mit 50,54 Metern auf Rang sieben unter 15 Mädchen. kefö

Leipziger Volkszeitung, 15.10.2018

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