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Fußball

01.11.2016 - Nachwuchsbullen: U19 überrollt HSV, U17 patzt

Leipzig. Nahezu umgekehrte Rollen bei der U19 und U17 von RB Leipzig in der A und B-Jugend-Bundesliga. Die U19 siegte souverän und auch in der Höhe völlig verdient mit 3:0 (0:0) beim HSV. Im Heimspiel der U17 gegen den 1. FC Magdeburg verliert die Mannschaft von Trainer Sebastian Hoeneß überraschend mir 2:3 (1:2) und damit auch die Tuchfühlung an die Tabellenspitze.

Von Beginn an zeigte sich die U19 konzentriert und hochmotiviert, den Punktverlust des vergangenen Wochenendes (2:2 gegen Cottbus) wieder gutzumachen. Die Nachwuchsbullen von Trainer Achim Beierlorzer dominierten das Spiel und ließen die Elbestädter nie in die Partie kommen. Nur mit Glück retteten die Norddeutschen das torlose Unentschieden in die Pause.

Im zweiten Abschnitt dass gleiche Bild. Angriff auf Angriff folgte Chance auf Chance. In der 56 Minute war es dann wieder einmal Agymang Diawusie, der nach einem schönen Angriff über rechts zur Führung gekonnt abschloss. Der Bann war gebrochen. Mert Yilmatz (75) und Kamil Wojtkowski (82) sorgten mit ihren Treffern für den Endstand. Mit etwas mehr Glück wären deutlich mehr Tore drin gewesen. Die Nachwuchsbullen festigten Platz drei in der Tabelle. Nach der ersten Niederlage des Tabellenführers Hertha BSC (1:3 in Dresden) konnte der Abstand zur Spitze erstmals verkürzt werden.

Enttäuschung dagegen bei der U17 in der B-Jugend-Bundesliga. Völlig unnötig kassierte die Mannschaft um Kapitän Erik Majetschak die zweite Saisonniederlage. Den frühen Rückstand aus der sechsten Minute konnte der Kapitän schon in zwölften Minute ausgleichen. Die Gäste aus Magdeburg gingen dann aber noch vor dem Wechsel (29.) erneut in Führung und bauten diese in der 57. Minute sogar auf 1:3 aus. Nicolas-Gerrit Kühn gelang lediglich noch der Anschlusstreffer (71). Alles Anrennen half an diesem Tag nichts.

Mit sechs Punkten Rückstand auf den ungeschlagenen Tabellenführer aus Bremen kommt es nun am nächsten Wochenende zum direkten Vergleich.

Bjarne Johansen-Schmidt

Leipziger Volkszeitung, 01.11.2016

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